Die allgemeine Empfehlung lautet, vor Beginn eines neuen Yogakurses einen Arzt:in zu konsultieren, insbesondere wenn du schwanger bist, stillst, Medikamente einnimmst, niedrigen oder hohen Blutdruck hast oder an bestehenden gesundheitlichen Problemen oder Verletzungen leidest.
Wenn du gesundheitliche Probleme hast und dir bei bestimmten Yoga-Posen oder -übungen unsicher bist, konsultiere bitte deinen Arzt:in oder einen Gesundheitsexpert:in, der dich persönlich untersuchen kann. Wir können keine medizinische Beratung anbieten. Die Informationen auf unserer Website sind möglicherweise nicht auf deine speziellen körperlichen und/oder geistigen Gesundheitsumstände zugeschnitten.
Falls dein Arzt:in sich mit Yoga nicht auskennt, kannst du ihn nach allgemeinen Bewegungsarten fragen: Vorbeugen, Rückbeugen, Drehungen, Umkehrhaltungen (bei denen dein Herz höher als dein Kopf ist) und Gleichgewichtshaltungen. Falls es relevant ist, frage nach Belastungen der Hände oder Knie. Überprüfe, ob es Probleme mit dem Anhalten des Atems oder deinem Blutdruck gibt – in diesem Fall solltest du bestimmte Pranayama-Techniken (Atemübungen) vermeiden.
Wenn du jedoch deine gesundheitliche Verfassung kennst und weißt, welche Bewegungen oder Übungen du vermeiden solltest, kann Yoga eine großartige Möglichkeit sein, dich um deinen Körper und Geist zu kümmern. Es gibt viele Möglichkeiten, Yoga-Posen anzupassen, sodass jeder sie üben kann. Du kannst auch zusätzliche Hilfsmittel wie einen Stuhl verwenden, wenn du dich auf dem Weg zur Genesung befindest.
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